Barbara versucht erfolglos, Miriam die Übertragung der Fürstenhof-Anteile an Elisabeth auszureden. Miriam zweifelt sogar Barbaras guten Willen an und macht deutlich, sie könne mit einer Heirat vor ihrem 25. Geburtstag jederzeit das Erbe ihres Vaters antreten und Barbara ausbooten. Ein Gespräch mit Felix macht Elisabeth klar, dass sie ihren Streit mit Barbara nicht auf Miriams Rücken austragen kann. Als Barbara Elisabeth vorwirft, einen Keil zwischen sie und Miriam zu treiben, kommt es zum Streit, in dem Elisabeth eine Andeutung über die Mordgerüchte herausrutscht. Geschickt inszeniert Barbara eine Familienzusammenkunft, bei der sie auf Miriams Vorschlag eingehen will. Sie knüpft daran jedoch eine Bedingung und verlangt von Elisabeth, vor Zeugen ihre Vorwürfe zu wiederholen… Marie ist Feuer und Flamme, den Fürstenhof zu verlassen. Hildegard hingegen ist entsetzt und versucht Quirin das Angebot auszureden. Schließlich akzeptiert sie aber doch die Entscheidung ihrer Tochter.