"Café de Flore" erzählt zwei Geschichten, die sich um die Liebe drehen: Im Paris der 60er-Jahre liebt die alleinerziehende Jacqueline abgöttisch ihren Sohn Laurent, der am Down-Syndrom leidet. Als dieser sich in ein Mädchen verliebt, das ebenfalls Trisomie 21 hat, muss Jacqueline lernen, ihren Sohn loszulassen. Im Montreal der Gegenwart hat der vierzigjährige Antoine seine Familie für eine Affäre verlassen. Doch seine Frau Carole weigert sich, die Liebe ihres Lebens kampflos aufzugeben.