Paris in den 20er Jahren: Der Straßenverkäufer Crainquebille fährt mit seinem Holzkarren seine Tour durch die Straßen. Er kommt an dem Laden einer Stammkundin vorbei, die erst in den Laden zurück muss, um Geld zu holen. Während Crainquebille draußen wartet, kommt ein Polizist vorbei und bittet ihn, weiterzufahren, woraufhin es zu einen Missverständnis kommt. Crainquebille wird also von dem Polizisten abgeführt. Wartend auf seine Gerichtsverhandlung, genießt er aber den Aufenthalt im Gefängnis. Bei der Verhandlung wird er dann zu zwei Wochen Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung nimmt er seine Arbeit wieder auf, aber alle seine Stammkunden wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Schließlich war er ja im Gefängnis. Dementsprechend verdient er kaum noch Geld und fängt an, zu trinken. Zu viel zu trinken...